2022
Extrawurst von Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob
Innsbrucker Kellertheater, Regie Manfred Schild
"Das heißt, wir wollen hier einen zweiten Grill anschaffen, um
eine fremde Kultur zu integrieren, die von einer Einheimischen
praktiziert wird?!" Mathias
"abgründig, genial, sarkastisch, feingeschliffen." (IBK, bine)
Volker von Tex Rubinowitz
Theater Praesent, Innsbruck, Regie Elke Hartmann
"Jeder Volker weniger ist ein guter Volker"
Stefan
"Vor allem das hinreißende Zusammenspiel von
Volker Wahl, Stephan Lewetz und Ayla Antheunisse
machen diesen Theaterabend bereits zu einem Ereignis." (Ch. Frei)
"Eine Tragödie, die Tränen lachen lässt" (tt)
2021
Auszeit von Manfred Schild
Innsbrucker Kellertheater, Regie Manfred Schild
"Sagen Sie den Herrschaften, ich bin im Wald, Bäume umarmen."
Passion, die Ostergeschichte
Ludwigs Festspielhaus, Füssen, Regie Manfred Schweigkofler
2020
Dunkel lockende Welt von Händl Klaus
Theater Präsent, Innsbruck, Regie Fabian Kametz
"Es ist ja im Grund genommen die Geschichte eines
Abschieds." (Joachim)
"...Knapp, Hartmann und Lewetz bringen die Wörter zum Tanzen.
Bedingungsloses Theater, beeindruckend." (Jule, tt)
2019
Pool von Mark Ravenhill
Theater Praesent, Innsbruck, Regie Michaela Senn
"Wir sind voller Güte. Wir entdecken- welche Freude-
was für gute Menschen wir sind."(Er)
"Die spezielle Umsetzung wird vom großartigen Ensemble getragen."
(bunt,tt)
"...ein Psychokrimi, dessen Sog man sich kaum entziehen kann."
(Christine Frey, Stadtblatt)
2018
Butterbrot
Innsbrucker Kellertheater, Regie Manfred Schild
"Sie will mich nicht sehen? -
Ich will sie nicht sehen, so sieht's aus!"
(Peter)
"Dass sich Schild ohne zögern auf Barylli einlassen konnte, liegt natürlich nicht zuletzt an seinem Darstellertrio." (Christine Frey, Stadtblatt)
"...in der glasklaren Artikulation spielfreudig und schräg,
jeder auf seine Weise." (Markus Schramek, tt)
2018
Toutou
Innsbrucker Kellertheater, Regie Manfred Schild
"Dieser Hund hat uns verarscht, besonders mich." (Alex)
2017
Pygmalion
Weilheimer Festspiele, Regie Yvonne Brosch
"Ich werde kaum widerstehen können,sie ist so herrlich ordinär, so
fürchterlich verdreckt." (Higgins)
"Stephan Lewetz füllt die Rolle beeindruckend aus." ( Sabine Näher)
"Lewetz gibt den arroganten Professor das ganze Stück äußerst überzeugend."
(ug )
Terror
Kellertheater Innsbruck, Regie Fabian Kametz
"Es ist nicht meine Aufgabe, Befehle zu hinterfragen" (Lauterbach)
"Ein Schauspielensemble, vor deren vehementer Ausdruckskraft man sich nur verneigen kann." Christine Frey
Frühherbst für Anfänger
Kellertheater Innsbruck, Regie Bernhard Moritz
"Das hasse ich so am alt werden, ab einem gewissen Punkt scheint sich alles zu verziehen." (Paul)
"Rita Dummer und Stephan Lewetz sind zudem als Maria und Paul ein wunderbar aufeinander eingestimmtes Paar, dem man wirklich gern seinen zuweilen etwas verqueren Annäherungsversuchen zuschaut.
Christine Frei, Stadtblatt
Erstes österreichisches Gutmenschentheater
Cabaret Dada de Salzbourg
Arge Kultur, Salzburg, Regie Bernadette Heidegger
"Ich würd mich gern feiern und wahnsinnig schinden, wär' lauwarm nicht auch ganz ok." (Reinhard)
"Ein gelungenes , sehr unterhaltsames und witziges Stück, den täglichen Wahnsinn hinter den Kulissen karikierend."
Christoph Mödlbauer, Kultur Innsbruck
"Ein wunderbar amüsanter Abend für als, die das Theater lieben und ernst nehmen, ohne es zu ernst zu nehmen."
Christoph Pichler, Drehpunkt Kultur
Motel
Westbahntheater, Innsbruck, Regie Fabian Kametz
"Bevor Sie ein weiteres Bad im bodenlosen See Ihrer Persönlichkeit nehmen, möchte ich Sie bitten, Ihren Mund eine zeitlang nicht zu verwenden!"
(Rubinstein)
"Denn was Fabian Kametz hier mit dem Westbahntheaterensemble gelingt,
..., ist schlichtweg atemberaubend." Christine Frei, Stadtblatt Innsbruck
2016
Die Frauen von Troja
Weilheimer Festspiele, Regie Miriam Gniwotta
„Sie soll so sterben, wie sie lebte, ekelhaft.“ (Menelaos)
Kunst
Innsbrucker Kellertheater, Regie Manfred Schild
„Ich kann nicht sagen mag, weil ich nicht glauben kann, daß du es magst.“ (Marc)
»Manfred Schild inszeniert Rezas vielgespieltes Stück als ganz auf seine großartigen Darsteller zugeschnittenes
Schauspiel. Kurz, ein Kunststück.« Joachim Leitner, Tiroler Tageszeitung
2015
Nathan der Weise
Theater der Altmark, Stendal, Regie Alexander Netschajew
„Worum man ihn recht bittet und er für gut erkennt, daß muß ein Derwisch!“
(Derwisch)
»Intendant Alexander Netschajew fesselt das Publikum über zweieinhalb Stunden lang. ... Abwechslungsreiches, wunderbares Theater!«
Stendaler Volksstimme
2014
Hotel California
Ateliertheater reloaded, Wien, Regie Nina C. Gabriel
„Wer hätte das gedacht, ein Name, zwei Universen“ (Louis)
»Hier waren ausgezeichnete Schauspieler am Werk.«
Roman H.Lustig
2013
Die Vögel
Innsbrucker Kellertheater, Regie Fabian Kametz
„Was, wenn plötzlich Hunderte von Vögeln durch den Putz brechen und hier runterkommen?“ (Nat)
»Ein Muss für Thrillerfans!« Stadtblatt Innsbruck
Der fliegende Holländer
Kulturmobil, Niederbayern, Regie Sven Hussok
„Bin ich übrigens wirklich so unsympathisch, so blutsaugerisch egoistisch?“ (Holländer)
»Stephan Lewetz ist ein charismatischer Holländer, der verblüfft ist über das Wahnsinnssystem, das um ihn herum in Permanenz kollabiert.«
Landshuter Zeitung
2012
Winterreise von Elfriede Jelinek
Innsbrucker Westbahntheater, Regie Torsten Schilling
„Mein Vorbei, das kommt nicht wieder. Am Vorbei kommt man nicht mehr vorbei.“ (der Mann)
Schilling ist mit seinem großartigen Ensemble ein seltenes Kunststück gelungen: Eine Jelinek, die berührt. So wunderlich ist die Alte gar nicht.“
(H.Schwarzer, Südtiroler Tageszeitung)
Alle sieben Wellen von Daniel Glattauer
Innsbrucker Kellertheater, Regie Nina Gabriel
„Liebe Emmi, du bist mir niemals lästig, du bist ein Teil von mir, als Wunschvorstellung, als Illusion des Vollkommenen, als höchster Liebesbegriff,
aber...!! (Leo)
Barbara Braun und Stephan Lewetz vermögen dem geschriebenen Wort Leben einzuhauchen und das deutlich zu machen, was zwischen den Zeilen steht. (Kronenzeitung, März `12)
Stephan Lewetz, überzeugend unaufgeregt ( Tiroler Tageszeitung)
Kleine Eheverbrechen von Eric-Emmanuel Schmitt
Theater Carambolage, Bozen, Regie: Gerd Weigel
„So ist das Eheleben eine Gemeinschaft von Killern, die erst auf die anderen losgehen, bevor sie sich gegenseitig zerfleischen“ (Gilles)
Gerd Weigel hat für zügigen Ablauf gesorgt und sich zu Recht auf die Beiden Profis und die raffiniert konstruierte Vorlage verlassen. (Das Zeitmagazin Bozen)
2011
Die Fremdenführerin von Botho Strauß
Innsbrucker Kellertheater, Regie Michael Worsch
„Du hast mich nie erkannt. Du hast mich nie gesehen.“ (Martin)
Stephan Lewetz fasziniert im Kampf zwischen Intellekt und sexueller Midlife-Crises durch starken Ausdruck und wortgewaltige Ausbrüchen. (Stadtblatt Innsbruck)
Die Nibelungen von Marc Pommerening
Innsbrucker Kellertheater, Regie Fabian Kametz
„Ein Nibelunge tötet was er liebt und liebt was tötet“ (Hagen)
Die Leistung der Schauspieler stehen um nichts hinten nach. Sie sind schlichtweg sensationell. (Kronen Zeitung)
2010
BONUS TRACK von Christine Frei
Westbahntheater, Innsbruck, Regie Fabian Kametz
Uraufführung am 23. Okt. 2010
„Was soll daran dumm sein, aus der Dummheit anderer Kapital zu schlagen?“ (Geocash)
Ein fulminantes Wirtschaftsmärchen unter der feinen Regie von Fabian Kametz, getragen von einem fulminanten Ensemble und einem tollen Live-Gitarristen (Martin Wesely ) für die spöttisch
verballhornten musikalischen Gassenhauer.
2009
Biographie von Max Frisch
Innsbrucker Kellertheater, Regie: Michael Worsch
„Wenn wir noch einmal anfangen könnten - wir alle wissen, was wir anders zu machen haben.” (Kürmann)
„Michael Worsch und sein Team zeigen eine Komödie, wie man sie sich nur wünschen kann, mit Witz, Charme, und Gedankenspielen zum Mitheim nehmen.” (Tiroler
Tageszeitung)
2008
Stadt der Blinden von Claudia Grein nach dem Roman von Jose Saramago
Reaktorhalle München, Regie: Moritz Schönecker
„Ein Arzt heilt mit Medikamenten. Er hatte nicht einmal Augen, ein Erröten wahrzunehmen." (Arzt)
„Diese faszinierende Aufführung ist ein stinkendes, schwitzendes, ekelhaftes Monstrum, das dem Zuschauer das Herz aus dem Leib reißt und genüsslich darauf
herumkaut.” (SZ)
„Die Blindheit macht die Runde durch sieben starke Schauspieler, die die leere Halle im Schlabberlook durchstreifen und sich in allen Rollen, auch der des Erzählers, stetig abwechseln.”
(Münchner Merkur)
Sigfrieds Frauen von Moritz Rinke
Nibelungenfestspiele Worms, Regie: Dieter Wedel
„Zazamanc kann man gut unter der Rüstung tragen”. (Hunold)
„Dieter Wedel inszeniert in Worms die »Neuen Nibelungen« als grandioses Spektakel und düstere Ursprungslegende der Deutschen.” (Der Spiegel)
„Das Stück lebt vor allem von der großen Leistung und Bühnenpräsenz der Schauspieler.” (Die Zeit)
2007
Der Bus von Lukas Bärfuß
Theater Dekadenz, Brixen, Regie: Fabian Kametz
„Und dann haue ich dir eine in dein gutausgebildetes Gesicht". (Hermann) unrechtmäßigerweise, ich geb’s zu, und was heißt es dann. Der Hermann ist schlecht.”
„Kein leichter, aber ein herausfordernder Theaterabend. Stephan Lewetz kommt als richtiger Fießling rüber.” (Neue Südtiroler Nachrichten)
Die Wahlverwandschaften von J.W.von Goethe
Innsbrucker Kellertheater, Regie: Johannes C. Hoflehner
„Ein chemisches Spiel zwischen Anziehung und Abstoßung.” (Eduard)
Auf dem Land, von Martin Crimp
Akademie Theater, München, Regie: Moritz Schönecker
„Du willst, dass ich zurückfahre und danach suche? Wenn du willst das ich zurückfahre und danach suche, fahre ich zurück und suche danach.” (Arzt)
„Eine Nocturne über Lebensängste und Besessenheit, Verrat, Selbstbetrug und Heuchelei. Dieser Ehemann (Stephan Lewetz) weiß auf großartige Weise mit sich und seiner Frau nichts anzufangen.”
(Cordula Merbeler, Hamburg)
2005
Der Freigeist von Eric-Emmanuel Schmitt
Innsbrucker Kellertheater, Regie: Fabian Kametz
„Schuld daran sind natürlich die Frauen, die alle mit entblößten Brüsten, nackten Schultern, feurigen Blicken und hochtoupierten
Haaren einen armen Mann in den Wahnsinn treiben, der nichts weiter sucht als Ruhe, Frieden und Meditation!” (D. Diderot)
„Diderot...wird von Stephan Lewetz verkörpert, der sich mit überwältigender Energie in einen wahren Spielrausch hineinsteigert, ohne die nötige sprachliche Präzision zu desavouieren.” (Irene
Heisz, Kultur und Medien)
2002
Sommernachtstraum von William Shakespeare
Neue Schaubühne München, Regie: Jochen Schölch
„Mir schien, ein Esel hielt mein Herz gefangen...”
„..Puck (Stephan Lewetz) scheint unabhängig von diesen Kräften agieren zu können. Sein federleichtes Körperspiel setzt einen Gegenpol...” (Veronika Jabinge, SZ)
„..Stephan Lewetz, der den Puck ebenso koboldhaft, listenreich und exzentrisch darzustellen wusste, wie er den Philostrat in einen stocksteifen und hörigen Diener verwandelt hat.”
(W.J.Hamann, Lindau)
2001
Torch Song Trilogy von Harvey Fierstein
Theater...Und So Fort, München, Regie Alexander Netschajew
„Ed, in unserer ganzen Beziehung gibt es nur eine einzige Sache, die ich von Herzen bereue. Daß ich dir nie so richtig eins in die Fresse gehauen habe.”
(Arnold)
„Stephan Lewetz hält die Figur Arnold mit hinreißendem Augenaufschlag zwischen Klischee und Charakter...” (Eva-Maria Schnurr, SZ)
„...Stephan Lewetz, der in großer Robe eine glänzende Figur macht und in Zivil fabelhaft ironisch mit allen Schwuchtel-Klischees spielt.” (TZ)
1996
Mirandolina von Carlo Goldoni
Seebühne im Westpark, München, Regie: Domink Wilgenbus
„Je suis que je suis.“ (Marquis)
„Im gewandten Italospaß entdeckt Wilgenbus das kleine heutige Lehrstückl, verpackt in bravouröse Commedia-Stilisierung....Bizarre Stelzkavaliere der abgehalfterten Art (Stephan Lewetz,
Christian Baumann).“ (Ingrid Seidenfaden, SZ)
„Stephan Lewetz, ein französischer Marquis mit dem Abglanz vergangener Macht.“ (Barbara
Welter)